Um das Problem der Monofunktionalität am Theaterplatz aufzubrechen und den Ort wiederzubeleben, war die Idee des Entwurfes einen hybriden Neubau zu entwickeln, welcher Wohnraum und öffentliche Nutzungen in sich vereint. Demnach sollte eine Durchmischung unterschiedlicher Nutzungen zur Aufwertung des städtischen Raumes und urbanen Lebens beitragen. Die einfache Gebäudeform passt sich den Nachbarbebauungen an und verbindet öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss mit privaten Wohnungen in den oberen Geschossen. Sechs Erschließungskerne führen zu den Wohnungen, wobei ein Erschließungskern zu vier Wohnungen führt.
Master of Arts
Architektur