Begleitend zur Thesis entstand das Konzept einer audiovisuellen Architektur. Der Rhythmus einer selbst erstellten Audiospur bestimmt die Rasterung des Grundrisses, Nutzungen werden bewusst in Schichten unterteilt und machen die Durchwegung gewollt zu einem ganz neuen Erlebnis – verbunden mit einem ungewohnten Raumgefühl und der Musik ergibt sich ein spannendes Gefüge durch die Architektur des neuen Astras. Das Licht wird genutzt, um jedem Raum eine individuelle Qualität zu geben. Öffnungen in der Fassade und den Toren ermöglichen einen leichten Einblick, sollen jedoch das Innere auch im Verborgenen lassen.