Die Nutzungen des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes, ursprünglich Wohnen in der Villa und Gewerbe in der Halle, werden getauscht. In die Halle werden 5 Wohnboxen (2 Typen: Apartments + Cluster) mit Gemeinschaftsbereichen eingesetzt. Dadurch soll eine Nutzerdurchmischung stattfinden. Dazu kommt die energetische Betrachtung des gesamten Gebäudes, um eine KfW-Förderung zu erhalten. Der mittlere Hallenteil soll als Werkstatt/Atelier nutzbar gemacht werden. Die Boxen werden im Haus-im-Haus-Prinzip konzipiert. Die gedämmte Holzständerbauweise sorgt dafür, dass sich thermische Zonen innerhalb und außerhalb der Boxen ergeben.