Auf einer industriellen Freifläche in Düsseldorf-Lierenfeld soll ein neues Künstlerquartier entstehen. Dieses „Werkkunsthaus“ soll die Zusammenarbeit in Ateliergemeinschaften und die überregionale Vernetzung anregen. Als Pendant zur bestehenden Industriehalle bildet ein zentraler Baukörper einen Leuchtturm für den autarken Kunst-Produktionsstandort Düsseldorf. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen dem Objekt Werkkunsthaus, welches sich als Solitär klar von der Umgebung abhebt, und der erweiterten städtebaulichen Textur. Der entwickelte Werkkunsttekton vermittelt zwischen Tradition und Neuheit, zwischen Skulpturalität und Zweckmäßigkeit
Bachelor of Arts
Architektur